Jennifer Aniston (48) sieht aus, als hätte sie an dem Zaubertrank aus der Kult-Komödie „Der Tod steht dir gut“ genascht, der ewige Jugend und Schönheit verspricht!
Die Hollywood-Beauty hat sich über die Jahre kaum verändert, vor allem bei den diesjährigen Oscars legte sie einen echten WOW-Auftritt hin und war ein Abbild ihrer selbst – von vor 17 Jahren.
Im Jahr 2000 kam die damals 31-Jährige Jennifer Aniston mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Brad Pitt (heute 53) zu der Oscar-After-Show-Party von „Vanity Fair“ und trug ein ähnliches Outfit, wie sie es auch dieses Jahr wählte: schwarz und tief ausgeschnitten, die Haare geglättet.
Die Fotos der beiden Auftritte nebeneinander wirken, als wären sie im selben Jahr geschossen worden! Jennifer hat geschafft, was vielen ihrer Hollywood-Kolleginnen missglückt ist: Sie hat mit Hilfe des Beauty-Docs und Kosmetikerinnen ihre Schönheit ERHALTEN, und nicht versucht, etwas zu verbessern, um dann daran zu scheitern.
Jennifer Aniston macht kein Geheimnis aus ihren strikten Ernährungsplänen. In den Neunzigern setzte sie auf die Atkins-Diät, heute verzichtet sie weitestgehend auf Kohlenhydrate.
Laut „Daily Mail“ soll Jennifer inzwischen Kundin der Catering-Firma „Diet Designs“ sein, die ausgewogene Mahlzeiten für 360 Euro die Woche nach Hause liefert.
So genannte „Facials“ sind der letzte Schrei bei den Promis. Nicht so heftig wie plastische Chirurgie, aber trotzdem eine große Wirkung – mit Hilfe von Lasern und Geräten werden Vitamincocktails in die oberste Hautschicht injiziert.
Diese Behandlungen lassen die Gesichter der Hollywood-Ladys wieder strahlen, kleine Fältchen verschwinden. Doch Luxus-Facials, wie Jennifer Aniston sie angeblich liebt, sind nicht billig: „Red Carpet Facial“ 415 Euro, „Ultraschalltherapie“ 850 Euro pro Sitzung.
Pro Jahr lasse sich Jen ihr frisches Gesicht knapp 5250 Euro kosten, errechnete die „Daily Mail“.
Jennifer Aniston ist kein Fan von Fitnessstudios, sie trainiert lieber in ihrer Beverly-Hills-Villa – sechs Tage die Woche!
Sie hat einen eigenen Fitnessraum und an drei Tagen bekommt Jennifer Unterstützung von ihrer Personal Trainerin Mandy Ingber. Die Yoga-Spezialistin soll für diese Trainings-Sessions laut „Daily Mail“ 840 Euro bekommen.
Jennifer Aniston ist berühmt für ihre vollen, perfekt geschnittenen Haare! In den Neunzigern erfand ihr Friseur Chris McMillan den „Rachel“ – ein Stufenschnitt benannt nach Jennifers Figur in „Friends“.
Seitdem sind die beiden beste Freunde, er reist mit ihr um die Welt und sorgt für den nötigen Schwung in Jennifers Haaren.
Für die Farbe ist allerdings ein anderer zuständig: Hollywoods Lieblings-Kolorist Michael Canalé zaubert Jennifers natürliches Blond. Seine Preise fürs Färben fangen bei 370 Euro an, Chris McMillan nimmt um die 515 Euro für einen Schnitt.
Wenn Jennifer beide Friseure alle sechs Wochen in Anspruch nehmen und für ihre Leistungen zahlen würde, käme sie auf jährliche Ausgeben um die 8000 Euro.
Die einzigen chirurgischen Schönheits-Eingriffe, die Jennifer Aniston öffentlich zugibt, sind ihre beiden Nasen-Operationen.
Das erste Mal legte sie sich noch VOR „Friends“ unters Messer, die zweite OP war um 2008 herum – kurz nach der Scheidung von Brad Pitt. Der Schönheitschirurg Dr. Raj Kanodia aus Beverly Hills korrigierte Jens Nase, der Eingriff kostet bei ihm bis zu 11 000 Euro.
An Jennifer Anistons Augenbrauen darf nur eine ran: Anastasia Soare! In ihrem Kosmetikstudio „Anastasia Beverly Hills“ geben sich Stars wie Jen, Kim Kardashian und Victoria Beckham die Klinke in die Hand.
Wer einmal im Monat seine Augenbrauen dort perfektionieren lässt zahlt um die 820 Euro im Jahr.
Aniston hat nie zugegeben, dass sie eine Brust-OP hatte. Doch die Hollywood-Schönheitschirurgin Dr. Zara Harutyunyan behauptete im letzten Sommer, Jen habe eine Bruststraffung durchführen lassen – Kostenpunkt um die 5700 Euro.
Hinzu kommen noch um die 4230 Euro an Schminke, Kosmetik und Anti-Aging-Cremes. Zusammengerechnet kommen laut „Daily Mail“ über 17 Jahre knapp 1,4 Millionen Euro für Jennifers Schönheit zusammen!
Wer schön sein will, muss nicht nur leiden, sondern auch tiiiief in die Tasche greifen …
Quelle: BILD